Liebe Leserinnen und Leser
Was in den letzten Wochen geschah, hätte niemand für möglich gehalten. Vieles steht still, überall werden Notmassnahmen getroffen, die Welt steht in einem Schockzustand. Die Reaktionen auf diese Situation können ganz unterschiedlich sein. Man kann es kaum glauben und hofft, es sei nur ein schlechter Traum. Die einen finden kaum mehr Kraft, etwas anzupacken, andere verfallen in hektischen Aktivismus.
Wir sind nun alle gefordert, gemeinsam einen Weg zu gehen. Es beginnt damit, dass ich innehalte und nachdenke, dass ich der Situation in die Augen sehe. Das ist nicht einfach und kann auch deprimieren. Deshalb ist es eine Hilfe, dies mit jemandem gemeinsam zu tun. Gerne bieten wir uns hier als ein Gegenüber an. Gemeinsam können wir dann einen Weg gehen und die Entscheidung treffen, nicht in der Verleugnung oder Verwirrung stehen zu bleiben, sondern Lösungen für die Probleme suchen. Es geht darum, die Risiken zu kennen und notwendigen Aktionen einzuleiten. Es geht aber auch darum, zu erkennen, wo unsere Kunden oder die Gesellschaft im Allgemeinen aktuell vor besonderen Herausforderungen und Nöten stehen und wie wir als Unternehmung oder ich als Einzelperson mit meinen/unseren Stärken und Möglichkeiten da helfen kann. So können wir sogar Teil der Lösung für andere werden und vom Reagieren ins Agieren kommen.
Als Firmengemeinschaft ist es uns wichtig, Unternehmungen und Führungspersonen in ihren Herausforderungen ganz praktisch zu unterstützen, auch in der jetzigen Situation. Deshalb haben wir einige Hilfsmittel für Sie zusammengestellt. Sie finden diese in unseren Newsmeldungen oder auf der Seite der vitaperspektiv ag unter folgendem Link.
Wir wünschen Ihnen, Ihrem Unternehmen und Ihren Angehörigen, dass sie gut durch diese Krise kommen. Wir wollen uns gegenseitig ermutigen, zuversichtlich sein und füreinander einstehen.
Stefan Jakob, Geschäftsführer vitaperspektiv ag und VR Vita Treuhand AG